SPVGG GREUTHER FÜRTH

Greuther Fürth Fans

Die SpVgg Greuther Fürth ist ein 1903 gegründeter, deutscher Fußballverein, welcher in der 2. Deutschen Bundesliga vertreten ist und seine Heimspiele im 16.626 Zuschauer fassenden Sportpark Ronhof austrägt. Der Verein hat ca. 2.500 Anhänger und ist vor allem durch seine Fußballabteilung bundesweit bekannt.

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Die Spielvereinigung Greuther Fürth, abgekürzt SpVgg Greuther Fürth, ist ein 1903 gegründeter Fußballverein aus der deutschen Stadt Fürth, der in der 2. Deutschen Bundesliga vertreten ist. Der Verein trägt seine Heimspiele im 16.626 Zuschauer fassenden Sportpark Ronhof aus und feierte seine größten Erfolge, drei deutsche Meistertitel, in den Jahren 1914, 1926 und 1929.

Der Sportpark Ronhof ist ein Fußballstadion in Deutschland, welches am 11. September 1910 eröffnet wurde und dem Verein SpVgg Greuther Fürth als Heimstätte dient. Das Stadion hat eine Kapazität von 16.626 Plätzen und liegt in der Nähe der A 73.

Fürth ist eine Großstadt mit ca. 131.430 Einwohnern im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Die Stadt bildet mit Nürnberg und Erlangen das Kerngebiet des Ballungsraums Nürnberg, zu dem auch Schwabach zählt. Sie ist die sechstgrößte Stadt in Bayern und gliedert sich in 18 Stadtbezirke. Der historische Stadtkern befindet sich östlich und südlich der Flüsse Rednitz und Pegnitz, die nordwestlich der Altstadt zur Regnitz zusammenfließen.

Deutsche Bundesliga

Die 2. Bundesliga bildet die zweithöchste Spielklasse im deutschen Fußball. Sie wurde elf Jahre nach Gründung der Fußball-Bundesliga 1974 als neue zweithöchste Spielklasse für Profifußball geschaffen, um die große wirtschaftliche Kluft von Profi- und Amateurbereich zu überwinden, die damals zwischen Bundesliga und den gleichalten, bis dahin als zweite Liga fungierenden fünf Fußball-Regionalligen entstanden war. Der Spielmodus der 2. Bundesliga wechselte mehrfach. Zunächst wurde sie in 2. Bundesliga Nord und 2. Bundesliga Süd unterteilt. Die jeweiligen Ligaersten stiegen direkt in die Bundesliga auf, die beiden Zweiten ermittelten den dritten Aufsteiger in Hin- und Rückspiel (falls erforderlich, gab es ein Entscheidungsspiel). Dieser Modus hatte bis zur Saison 1980/81 Bestand. Mit einer kurzen, durch die Wiedervereinigung Deutschlands bedingten Unterbrechung (Saison 91/92 mit diversen Sonderregelungen), wurde von nun an in einer eingleisigen Liga gespielt. Direkte Aufsteiger waren der Erst- und der Zweitplatzierte. Der Tabellendritte hatte die Möglichkeit, sich über zwei Relegationsspiele gegen den Tabellensechzehnten der Bundesliga für die Bundesliga zu qualifizieren. Aus Gründen der Planungssicherheit gab es von der Saison 1992/93 bis 2007/08 drei direkte Aufsteiger. Seit der Spielzeit 2008/09 wird wieder der alte Aufstiegsmodus aus den Jahren 1981 bis 1991 mit zwei sicheren und einem möglichen dritten Aufsteiger angewand.

Auch die Anzahl der Absteiger aus der 2. Bundesliga variierte, da auch die Anzahl der Teilnehmer nicht immer gleich war. Bis 2008 gab es in der Regel vier Absteiger. Ausnahmen hierbei sind unter anderem die Saison 1980/81, in der um die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga gespielt wurde, sowie die wegen der deutschen Wiedervereinigung zweigleisige Saison 1991/92. Seit der Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 steigen der Tabellensiebzehnte und der -achtzehnte direkt ab, während der Tabellensechzehnte gegen den Tabellendritten der 3. Liga in zwei Relegationsspielen um den Klassenerhalt bzw. Aufstieg spielt.</p>

Alle Teilnehmer der 2. Bundesliga einschließlich der Absteiger der Vorsaison nehmen auch am DFB-Pokal teil.