SV ELVERSBERG

SV Elversberg

Die Sportvereinigung 07 Elversberg e. V. ist ein Fußballverein aus Deutschland, der 2023 in die 2. Bundesliga aufstieg und seine Heimspiele im 10.000 Zuschauer fassenden Waldstadion Kaiserlinde austrägt.

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Der SV Elversberg ist ein 1918 gegründeter Fußballverein aus Spiesen-Elversberg im Landkreis Neunkirchen, welcher 2023 in die 2. Deutsche Bundesiga aufstieg und seine Heimspiele in der 10.000 Zuschauer fassenden USAPHARM-Arena an der Kaiserlinde austrägt.

Das Waldstadion Kaiserlinde (aufgrund eines Sponsorings seit 2014 offiziell Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde) ist ein 10.000 Zuschauer fassendes Fußballstadion in der deutschen Gemeinde Spiesen-Elversberg. Die SV Elversberg trägt hier ihre Spiele der Profimannschaft, der Jugend-Bundesliga und DFB-Pokalspiele aus. Mit Rasenheizung, modernen Funktionsräumen im Spielerbereich und V.I.P.-Logen ist es neben dem Ludwigsparkstadion in Saarbrücken eines der modernsten Stadien des Saarlands.

Spiesen-Elversberg ist eine saarländische Gemeinde im Landkreis Neunkirchen, rund 15 km nordöstlich von Saarbrücken. Auf einer Fläche von 11,42 km2 verteilen sich hier ungefähr 12.800 EInwohner. In der Umgebung gibt es zahlreiche Wälder, die Teil des Saarkohlenwaldes sind. Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile Spiesen und Elversberg.

Deutsche Bundesliga

Die 2. Bundesliga bildet die zweithöchste Spielklasse im deutschen Fußball. Sie wurde elf Jahre nach Gründung der Fußball-Bundesliga 1974 als neue zweithöchste Spielklasse für Profifußball geschaffen, um die große wirtschaftliche Kluft von Profi- und Amateurbereich zu überwinden, die damals zwischen Bundesliga und den gleichalten, bis dahin als zweite Liga fungierenden fünf Fußball-Regionalligen entstanden war. Der Spielmodus der 2. Bundesliga wechselte mehrfach. Zunächst wurde sie in 2. Bundesliga Nord und 2. Bundesliga Süd unterteilt. Die jeweiligen Ligaersten stiegen direkt in die Bundesliga auf, die beiden Zweiten ermittelten den dritten Aufsteiger in Hin- und Rückspiel (falls erforderlich, gab es ein Entscheidungsspiel). Dieser Modus hatte bis zur Saison 1980/81 Bestand. Mit einer kurzen, durch die Wiedervereinigung Deutschlands bedingten Unterbrechung (Saison 91/92 mit diversen Sonderregelungen), wurde von nun an in einer eingleisigen Liga gespielt. Direkte Aufsteiger waren der Erst- und der Zweitplatzierte. Der Tabellendritte hatte die Möglichkeit, sich über zwei Relegationsspiele gegen den Tabellensechzehnten der Bundesliga für die Bundesliga zu qualifizieren. Aus Gründen der Planungssicherheit gab es von der Saison 1992/93 bis 2007/08 drei direkte Aufsteiger. Seit der Spielzeit 2008/09 wird wieder der alte Aufstiegsmodus aus den Jahren 1981 bis 1991 mit zwei sicheren und einem möglichen dritten Aufsteiger angewand.

Auch die Anzahl der Absteiger aus der 2. Bundesliga variierte, da auch die Anzahl der Teilnehmer nicht immer gleich war. Bis 2008 gab es in der Regel vier Absteiger. Ausnahmen hierbei sind unter anderem die Saison 1980/81, in der um die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga gespielt wurde, sowie die wegen der deutschen Wiedervereinigung zweigleisige Saison 1991/92. Seit der Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 steigen der Tabellensiebzehnte und der -achtzehnte direkt ab, während der Tabellensechzehnte gegen den Tabellendritten der 3. Liga in zwei Relegationsspielen um den Klassenerhalt bzw. Aufstieg spielt.</p>

Alle Teilnehmer der 2. Bundesliga einschließlich der Absteiger der Vorsaison nehmen auch am DFB-Pokal teil.