SV WEHEN-WIESBADEN

SV Wehen-Wiesbaden

Die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ist ein Fußballunternehmen aus Wiesbaden, dem 2023 der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelang. Der Verein trägt seine Heimspiele in der 15.295 Zuschauer fassenden Brita-Arena aus.

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Die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ist ein Fußballunternehmen aus Wiesbaden, dem 2023 der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelang. Der Verein trägt seine Heimspiele in der 15.295 Zuschauer fassenden Brita-Arena aus und hat 15 offizielle Fanclubs. Seit einiger Zeit besitzt der Verein als Maskottchen eine lebensgroße Löwenfigur namens Taunas. Zu den größten Erfolgen des Vereins zählen der Meister der Oberliga Hessen 1997, der Hessenpokalsieger 1988, 1996, 2000, 2011, 2017, 2019 und 2021 sowie der Aufstieg in die 2. Bundesliga 2007, 2019 und letzteres 2023.

Die Brita-Arena ist ein Fußballstadion in der deutschen Stadt Wiesbaden, welches 2007 eröffnet wurde und 15.295 Zuschauer fasst. Die Anlage dient dem SV Wehen Wiesbaden seit der Eröffnung als Heimstadion und trägt den Namen des Hauptsponsors Brita.

Die am Rhein gelegene Stadt Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas. Auf einer Fläche von 203,87 km2 beheimaten sich hier rund 283.100 Einwohner. Die zweitgrößte Stadt Hessens ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen und bildet mit der angrenzenden rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit rund 500.000 Einwohnern auf etwa 300 Quadratkilometern. Die Stadt Wiesbaden zählt zu den wohlhabendsten Deutschlands und zu jenen mit einer überdurchschnittlichen Kaufkraft. Am nördlichen Stadtrand von Wiesbaden beginnt der Naturpark Rhein-Taunus.

Deutsche Bundesliga

Die 2. Bundesliga bildet die zweithöchste Spielklasse im deutschen Fußball. Sie wurde elf Jahre nach Gründung der Fußball-Bundesliga 1974 als neue zweithöchste Spielklasse für Profifußball geschaffen, um die große wirtschaftliche Kluft von Profi- und Amateurbereich zu überwinden, die damals zwischen Bundesliga und den gleichalten, bis dahin als zweite Liga fungierenden fünf Fußball-Regionalligen entstanden war. Der Spielmodus der 2. Bundesliga wechselte mehrfach. Zunächst wurde sie in 2. Bundesliga Nord und 2. Bundesliga Süd unterteilt. Die jeweiligen Ligaersten stiegen direkt in die Bundesliga auf, die beiden Zweiten ermittelten den dritten Aufsteiger in Hin- und Rückspiel (falls erforderlich, gab es ein Entscheidungsspiel). Dieser Modus hatte bis zur Saison 1980/81 Bestand. Mit einer kurzen, durch die Wiedervereinigung Deutschlands bedingten Unterbrechung (Saison 91/92 mit diversen Sonderregelungen), wurde von nun an in einer eingleisigen Liga gespielt. Direkte Aufsteiger waren der Erst- und der Zweitplatzierte. Der Tabellendritte hatte die Möglichkeit, sich über zwei Relegationsspiele gegen den Tabellensechzehnten der Bundesliga für die Bundesliga zu qualifizieren. Aus Gründen der Planungssicherheit gab es von der Saison 1992/93 bis 2007/08 drei direkte Aufsteiger. Seit der Spielzeit 2008/09 wird wieder der alte Aufstiegsmodus aus den Jahren 1981 bis 1991 mit zwei sicheren und einem möglichen dritten Aufsteiger angewand.

Auch die Anzahl der Absteiger aus der 2. Bundesliga variierte, da auch die Anzahl der Teilnehmer nicht immer gleich war. Bis 2008 gab es in der Regel vier Absteiger. Ausnahmen hierbei sind unter anderem die Saison 1980/81, in der um die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga gespielt wurde, sowie die wegen der deutschen Wiedervereinigung zweigleisige Saison 1991/92. Seit der Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 steigen der Tabellensiebzehnte und der -achtzehnte direkt ab, während der Tabellensechzehnte gegen den Tabellendritten der 3. Liga in zwei Relegationsspielen um den Klassenerhalt bzw. Aufstieg spielt.</p>

Alle Teilnehmer der 2. Bundesliga einschließlich der Absteiger der Vorsaison nehmen auch am DFB-Pokal teil.