OGC NICE FUSSBALLREISEN

Der OGC Nice wurde 1904 gegründet und ist vierfacher französischer Meister. Seit September 2013 ist das 35.624 Plätze fassende Stade de Nice die Heimspielstätte. Die rot-schwarzen gehören seit 2002 der Ligue 1 an und die Spieler werden traditionell Les Aiglons genannt, da das Emblem der Stadt Nizza und des Vereins ein Adler ist. 

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Nizza ist eine Hafenstadt im Südosten Frankreichs in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur ca. 30 Kilometer von der Grenze zu Italien zwischen Cannes und Monaco entfernt. Die französiche Großstadt beheimatet rund 350.000 Personen und ist Sitz der Präfektur des Départements Alpes-Maritimes. Zusammen mit 48 weiteren Gemeinden bildet Nizza die Métropole Nice Côte d’Azur. Die nach Marseille zweitgrößte Stadt der provenzalischen Region ist seit Juni 2021 als „Winterurlaubsstadt an der Riviera“ Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und die fünftgrößte Stadt Frankreichs.

Der OGC Nizza (vollständig: Olympique Gymnaste Club de Nice Côte d’Azur) ist ein französischer Fußballverein aus Nizza im Département Alpes-Maritimes. Die Gründung fand 1904 als Gymnaste Club de Nice statt, ab 1908 ergänzte eine Fußballabteilung den Verein. 1924 wurde der rot-schwarze Verein wie auch heute noch Le Gym genannt. Von 1927 bis 2013 spielte er im Stade du Ray. Seit September 2013 ist das Stade de Nice die Heimspielstätte. Der OGC Nizza gehörte insgesamt 9 Mal der League 1 an und ist seit 2002 wieder ein Teil davon. Spieler des OGC Nizza werden offiziell Les Aiglons genannt, da das Emblem der Stadt Nizza und des Vereins ein Adler ist.

Das Stade de Nice ist ein Rugby- und Fußballstadion in der französischen Stadt Nizza, welches dem Fußballverein OFC Nizza als Heimspielstätte dient. Es wurde am 22. September 2013 eröffnet und umfasst 35.624 Plätze. Die Spielstätte war außerdem ein Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft 2016 und der Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2023.

Die Ligue 1 ist die höchste Spielklasse im französischen Männerfußball; von 1932 bis 2002 hieß sie Division 1 oder Première Division (D1). Sie war von Anbeginn an eine Profiliga. Es gab zwar schon seit 1894 französische Meisterschaften, aber erst seit 1932 zählt der Gewinn der Meisterschaft (Championnat de France) als offizieller Titel.

In einem Land, in dem diese Sportart in der Publikumsgunst noch bis in das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts hinter Radsport, Boule und Rugby zurückstand, hat der professionelle Fußballspielbetrieb lange gebraucht, bis er um die Jahrtausendwende zu den fünf stärksten Ligen Europas gerechnet werden konnte. Der Spitzenfußball in Frankreich ist heute sehr viel globalisierter und damit verwechselbarer, hat dabei aber immer noch einige sehr „französische“ Eigenheiten bewahrt (siehe unten).

Zu dieser Entwicklung haben sowohl außerfranzösische als auch landesspezifische Rahmenbedingungen, Organisationsformen und Strukturen beigetragen, die in der bisher rund 75-jährigen Ligageschichte das Gesicht des französischen Fußballs – weit über seine drei „großen Namen“ Kopa, Platini und Zidane und erste, inselhafte Erfolge (Ende der 1950er und in den 1980er Jahren) hinaus – geprägt haben.

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