RACING STRASBOURG ALSACE - FUSSBALLREISEN

Der Racing Club de Strasbourg Alsace kurz RC oder Racing Straßburg ist ein französischer Fußballklub aus der elsässischen Stadt Straßburg. Wegen der Vereinsfarben Blau und Weiß wird Racing, ebenso wie die Nationalmannschaft, Les Bleus genannt. Das Heimspielstadion des Klubs ist das Stade de la Meinau, welches 26.109 Plätze umfasst. Der Verein ist seit dem Jahr 2017 Teil der Ligue 1.

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Der Racing Club de Strasbourg Alsace kurz RC oder Racing Straßburg ist ein französischer Fußballklub aus der elsässischen Stadt Straßburg. Wegen der Vereinsfarben Blau und Weiß wird Racing, ebenso wie die Nationalmannschaft, Les Bleus genannt.
Der Verein wurde 1906 als FC Neudorf, benannt nach dem Straßburger Vorort Neudorf, gegründet und spielte seit 1914 im „Hämmerle-Garten“ in der Meinau. Nachdem das Reichsland Elsaß-Lothringen 1919 wieder an Frankreich gefallen war, wurde er zunächst in RC Strasbourg-Neudorf, dann 1921 in Racing Club de Strasbourg umbenannt. Der Name wurde dabei in Anlehnung an den damals prestigeträchtigsten Fußballclub Frankreichs, den Pariser Racing Club de France gewählt.

Während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg wurden die französischen Vereine verboten; zahlreiche Spieler flohen nach Brive-la-Gaillarde in der unbesetzten Zone des Landes und spielten dort weiter gemeinsam Fußball. Als „Ersatz“ für Racing beispielsweise wurde ein „Rasensport-Club Straßburg“ geschaffen, der ab 1940 ebenso wie andere elsässische Vereine in den zwei Staffeln der Gauliga Elsaß um die Meisterschaft spielte.

In den 1970er Jahren hieß der Verein zeitweise Racing Pierrots Strasbourg Meinau. 1979 feierte man den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, als man französischer Meister wurde. Dadurch spielte man in der Folgesaison im Europapokal der Landesmeister. Dort drang man bis ins Viertelfinale vor, wo man gegen Ajax Amsterdam den Kürzeren zog.

Straßburg ist die Hauptstadt der Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine im Nordosten Frankreichs und auch offizieller Sitz des Europäischen Parlaments. Die Stadt liegt an der Grenze zu Deutschland und verbindet in ihrer Kultur und Architektur deutsche und französische Einflüsse. Straßburg ist auch Ausgangsort für die Elsässer Weinstrasse.

Die Ligue 1 ist die höchste Spielklasse im französischen Männerfußball; von 1932 bis 2002 hieß sie Division 1 oder Première Division (D1). Sie war von Anbeginn an eine Profiliga. Es gab zwar schon seit 1894 französische Meisterschaften, aber erst seit 1932 zählt der Gewinn der Meisterschaft (Championnat de France) als offizieller Titel.

In einem Land, in dem diese Sportart in der Publikumsgunst noch bis in das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts hinter Radsport, Boule und Rugby zurückstand, hat der professionelle Fußballspielbetrieb lange gebraucht, bis er um die Jahrtausendwende zu den fünf stärksten Ligen Europas gerechnet werden konnte. Der Spitzenfußball in Frankreich ist heute sehr viel globalisierter und damit verwechselbarer, hat dabei aber immer noch einige sehr „französische“ Eigenheiten bewahrt (siehe unten).

Zu dieser Entwicklung haben sowohl außerfranzösische als auch landesspezifische Rahmenbedingungen, Organisationsformen und Strukturen beigetragen, die in der bisher rund 75-jährigen Ligageschichte das Gesicht des französischen Fußballs – weit über seine drei „großen Namen“ Kopa, Platini und Zidane und erste, inselhafte Erfolge (Ende der 1950er und in den 1980er Jahren) hinaus – geprägt haben.

Das Stade de la Meinau (deutsch Meinau-Stadion) ist das Heimspielstadion des Racing Strasbourg Alsace und liegt in der französischen Stadt Straßburg. Es hat eine Kapazität von 26.109 Plätzen und wurde 1914 eröffnet. Ab 1906 wurde der Jardin Haemmerlé (deutsch Hämmerle-Garten) als Fußballplatz genutzt, 1914 pachtete der FC Neudorf (Vorgängerverein von Racing Straßburg) das Gelände und ließ darauf eine Holztribüne erbauen. 1921 wurde das Stadion das erste Mal ausgebaut und renoviert, 1938 erlebte es seinen ersten Höhepunkt als Spielort der 3. Fußball-Weltmeisterschaft. Nach dem Krieg erneut renoviert, diente es dem Verein als Austragungsort seiner Heimspiele in der Ligue 1, welcher der Klub mehrere Spielzeiten angehörte. 1979 begann eine weitere Umbauphase im Hinblick auf die Europameisterschaft 1984. Im Mai 2019 wurde ein weiterer Umbau bekannt gegeben, welcher aber bis 2024 andauern sollte. Folgende öffentliche Verkehrsverbindungen bringen Sie zum Stade de la Mainau: Bus 14, 24, 40, 67, L1, Zug C25, C36+, C38 und Bahn A und E.

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